Aktuelles

        • Klimaprojekttage der 2b
          • Klimaprojekttage der 2b

          • Die 2b fuhr für zwei Tage ins Pfadfinderzentrum Leibnitz, um sich dort ausgiebig mit den Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels auseinander zu setzen. Anton Nothegger vom Umweltbildungszentrum Steiermark gestaltete mit den Schüler*innen einen Workshop. Im Mittelpunkt standen die Verantwortung und Folgen für jede*n einzelnen.

            Anton Nothegger erarbeitete mit den Schüler*innen gemeinsam ein Liste an Maßnahmen, die sie selbst umsetzen können, um eine positive Wirkung zu erzielen:

            • Weniger Fleisch essen, mehr Gemüse auf den Speiseplan
            • Bio, regional und saisonal einkaufen
            • Weniger mit dem Flugzeug/Auto/Schiff verreisen, stattdessen Öffis oder das Rad nehmen
            • Weniger Zeug (Kleidung, Elektronik etc.) - man braucht nicht so viel!
          • Kennenlerntage der 1b

          • Von 27. bis 28. September verbrachte die 1B ihre Kennenlerntage im Salzstiegelhaus, wo gemeinsam mit unserem Beratungslehrer, Peter Geyer, und den beiden Klassenvorständinnen das Aufbauen und Stärken der Klassengemeinschaft im Vordergrund standen. Gleich nach der Ankunft und dem Beziehen der Zimmer starteten wir bei herrlichem Sonnenschein mit einer Wanderung auf den kleinen Speikkogel. Alle Kinder meisterten den Gipfel (1993 m) und konnten voller Stolz vom Gipfelkreuz ins Tal blicken.

            Nach einem ausgiebigen Mittagessen und einer kleinen Pause machten wir uns auf den Weg in den Wald, wo verschiedene Teambuilding-Spiele durchgeführt wurden. Das Highlight des Nachmittages war das Bauen einer Kugelbahn im Wald, bei dem sich alle Gruppen sehr ins Zeug legten, wodurch richtig tolle (und funktionierende!) Kugelbahnen entstanden.

            Den ersten Tag ließen wir mit verschiedenen Spielen und einer Runde „Werwolf“ ausklingen.

            Am zweiten Tag stand noch eine ausgedehnte Schatzsuche im Wald auf dem Programm, bei dem die Schüler*innen einerseits ihren Verstand und ihr Wissen einsetzen mussten, wo aber andererseits auch die Zusammenarbeit untereinander wichtig für das Erreichen des Ziels war.

            Mit ein paar weiteren Spielen und einem abschließenden Mittagessen gingen die Kennenlerntage zu Ende und wir machten uns wieder auf den Weg nachhause.

          • Sport und Nachhaltigkeit in der 2b

          • Trotz des nassen Bodens hat die 2b gemeinsam mit Daniel Robnik und Julia drei Stunden lang ein Bewegungsprogramm zum Thema Sport und Nachhaltigkeit absolviert.

            Nach einem kurzen theoretischen Input über den Zusammenhang von Sport und Nachhaltigkeit begannen die Schüler*innen, die von ihnen verwendeten Transportmittel (zu Fuß, Rad, Bus, Auto) für alltägliche Wege mit verschiedenen Bewegungsformen darzustellen. Diese Übung wurde abgelöst durch das Steuern von „Roboter-Mitschüler*innen“, die durch Berührungen in einem Spielfeld bleiben mussten. Nach einer kurzen Trinkpause spielten Team Gelb gegen Team Blau ein Klimamemory. Hierbei mussten Paare gefunden werden, die klimaschädliches Verhalten klimafreundlichem Verhalten gegenüberstellten. Team Gelb gewann das Spiel mit 6 zu 4 Punkten aufgrund seiner guten Zusammenarbeit und Absprache zwischen den Teammitgliedern. Beim Spiel „Bäume pflanzen“ brach endlich die Sonne durch die Wolkendecke. Um die Bäume erfolgreich zu pflanzen, mussten die Schüler*innen in Reifen springen. Manche der Reifen erforderten einen weiten Sprung, manche nur einen Schritt. Eine gute Kommunikation in der Gruppe sowie Anfeuern der Mitspieler*innen führten die Schüler*innen nach vielen Sprüngen dann zum Ziel. 

          • Digitale Grundbildung zu den weltweiten Klimastreiks

          • Basierend auf dem Artikel der Kleinen Zeitung https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/6322361/Am-15-September_Weltweiter-Klimastreik-hat-in-Graz-den-A9Ausbau) und aufgrund des weltweiten Klimastreik-Tages versuchte die 2b herauszufinden, welche Texte auf Plakaten, Bannern und Postern bei den Klimastreiks verwendet werden und wie diese zu verstehen sind (Verknüpfung zur Bildersuche, Textübersetzungsprogrammen). Danach besprachen wir die Phrasen und versuchten, deren Bedeutung hinauszufinden. Die Schüler*innen der 2b können sich mit den folgenden Phrasen identifizieren und werden Plakate für ihre Klasse gestalten:


            Warum für die Zukunft lernen wenn ihr sie eh zerstört!
            Fällt Entscheidungen, keine Bäume!
            Wir haben keinen Planeten B!
            Die Dinos dachten sie hätten auch Zeit!
            Die Welt brennt, die Politik pennt

          • Schülerparlament und Deutschförderklasse besuchen das Caritas Pflegewohnheim

          • Im Caritas Pflegewohnhaus Hitzendorf fand eine Woche vor den Sommerferien ein besonderes und herzerwärmendes Ereignis statt, als das Schülerparlament und die Deutschförderklasse der örtlichen Schule zu den Bewohner*innen kamen, um einen Vormittag voller Unterhaltung zu schenken.

            Mit strahlenden Gesichtern und einem Hauch von Aufregung betraten die Schüler*innen das Altersheim und begannen gleich mit der Gartenarbeit. Mit großem Enthusiasmus und viel Eigeninitiative zupften sie Unkraut, schnitten Hecken und säuberten den Hühner- und Kaninchenstall.

            Nach der ersten Runde Gartenarbeit gab es eine Stärkung bei einem ausgezeichnetem Frühstück, das dort für uns bereitstand.

            Dann ging es für einen Teil der Schüler*innen im Garten weiter. Der andere Teil hatte sich im Vorfeld gut vorbereitet und viele kreative Ideen entwickelt, um den Bewohner*innen eine unterhaltsame Zeit zu bereiten. In kleinen Gruppen aufgeteilt, gab es eine Vielzahl von Aktivitäten, die gemeinsam mit den Bewohner*innen durchgeführt wurden. Vor allem die spannenden Partien, die im UNO und Zweierschnapsen ausgetragen wurden, ließen die Zeit wie im Flug vergehen. Dazu kamen auch noch viele persönliche Gespräche, bei denen Geschichten zwischen Alt und Jung ausgetauscht wurden.

            Die Kinder und Jugendlichen waren berührt von der Begegnung mit den Bewohner*innen. Diese Erfahrung zeigte ihnen, wie wichtig es ist, die ältere Generation nicht zu vergessen und ihnen Aufmerksamkeit und Wertschätzung entgegenzubringen.